Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
[U]
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
ungläubig
ụn|gläu|big:1. Zweifel [an der Richtigkeit von etwas] erkennen lassend:
ein ungläubiges Gesicht machen;
er betrachtete sie mit ungläubigem Staunen;
ungläubig lächeln;
»Und da könnt' ich mich beteiligen, an dem Projekt?« Helmcke sagte das voll ungläubiger Ehrfurcht (Prodöhl, Tod 20);
Heinrich starrt ihn ungläubig an. »Beweise!«, faucht er dann (Remarque, Obelisk 343);
»Unhörbarer Schall?«, riefen mehrere von unserer kleinen Reisegesellschaft ungläubig aus (Menzel, Herren 52).
2. nicht an Gott, an die kirchliche Lehre glaubend:
ungläubige Menschen bekehren.
ụn|gläu|big
ein ungläubiges Gesicht machen;
er betrachtete sie mit ungläubigem Staunen;
ungläubig lächeln;
»Und da könnt' ich mich beteiligen, an dem Projekt?« Helmcke sagte das voll ungläubiger Ehrfurcht (Prodöhl, Tod 20);
Heinrich starrt ihn ungläubig an. »Beweise!«, faucht er dann (Remarque, Obelisk 343);
»Unhörbarer Schall?«, riefen mehrere von unserer kleinen Reisegesellschaft ungläubig aus (Menzel, Herren 52).
2. nicht an Gott, an die kirchliche Lehre glaubend:
ungläubige Menschen bekehren.