Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unglaube
Ụn|glau|be, der; -ns, (seltener auch:) Ụn|glau|ben, der; -s:1. Zweifel an der Richtigkeit einer Behauptung, einer Einschätzung o. Ä.:
jemandes Unglauben spüren;
der Forscher stieß mit seinen Ergebnissen auf Unglauben;
sie begegnete seinen Behauptungen mit Unglauben;
Statt zu strahlen, drückte sein Gesicht Unglauben aus (Weber, Tote 34).
2. Zweifel an der Existenz, am Wirken Gottes, an der Lehre der [christlichen] Kirche:
der Unglaube ist eine Herausforderung an die Kirche;
Christus hat in verschiedenen Situationen den Unglauben eines Jüngers nicht verhindern können (Sommerauer, Sonntag 77).
Ụn|glau|be, der; -ns, (seltener auch:) Ụn|glau|ben, der; -s:1. Zweifel an der Richtigkeit einer Behauptung, einer Einschätzung o. Ä.:
jemandes Unglauben spüren;
der Forscher stieß mit seinen Ergebnissen auf Unglauben;
sie begegnete seinen Behauptungen mit Unglauben;
Statt zu strahlen, drückte sein Gesicht Unglauben aus (Weber, Tote 34).
2. Zweifel an der Existenz, am Wirken Gottes, an der Lehre der [christlichen] Kirche:
der Unglaube ist eine Herausforderung an die Kirche;
Christus hat in verschiedenen Situationen den Unglauben eines Jüngers nicht verhindern können (Sommerauer, Sonntag 77).