Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ungezwungen
ụn|ge|zwun|gen:(in seinem Verhalten) frei, natürlich und ohne Hemmungen, nicht steif und gekünstelt:
ein ungezwungenes Benehmen;
eine ungezwungene Unterhaltung;
sie plauderte, lachte frei und ungezwungen;
Becker … bemühte sich angestrengt, ungezwungen zu erscheinen (Kemelman [Übers.], Freitag 37);
Fielitz hatte ungezwungen auf der gepolsterten Lehne des Klubsessels gehockt (Prodöhl, Tod 33);
dort war er – tropfnass und ohne Badehose! Aber er begrüßte mich so ungezwungen, als sei alles in bester Ordnung (Stories 72 [Übers.], 82).
ụn|ge|zwun|gen
ein ungezwungenes Benehmen;
eine ungezwungene Unterhaltung;
sie plauderte, lachte frei und ungezwungen;
Becker … bemühte sich angestrengt, ungezwungen zu erscheinen (Kemelman [Übers.], Freitag 37);
Fielitz hatte ungezwungen auf der gepolsterten Lehne des Klubsessels gehockt (Prodöhl, Tod 33);
dort war er – tropfnass und ohne Badehose! Aber er begrüßte mich so ungezwungen, als sei alles in bester Ordnung (Stories 72 [Übers.], 82).