Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ungestüm
Ụn|ge|stüm, das; -[e]s [mittelhochdeutsch ungestüeme = Ungestüm, Sturm, althochdeutsch ungistuomi = Ausgelassenheit, Getöse] (gehoben):1. das ↑ {{link}}Ungestümsein{{/link}} (1); ↑ {{link}}ungestümes{{/link}} (1) Wesen, Verhalten:
jugendliches Ungestüm;
Die etwas makabre Ausstellung stört die Liebespaare nicht; im Gegenteil, sie scheint sie zu besonderem Ungestüm anzufachen (Remarque, Obelisk 90).
2. (selten) das ↑ {{link}}Ungestümsein{{/link}} (2):
das Ungestüm des Gewitters.
Ụn|ge|stüm, das; -[e]s [mittelhochdeutsch ungestüeme = Ungestüm, Sturm, althochdeutsch ungistuomi = Ausgelassenheit, Getöse] (gehoben):1. das ↑ {{link}}Ungestümsein{{/link}} (1); ↑ {{link}}ungestümes{{/link}} (1) Wesen, Verhalten:
jugendliches Ungestüm;
Die etwas makabre Ausstellung stört die Liebespaare nicht; im Gegenteil, sie scheint sie zu besonderem Ungestüm anzufachen (Remarque, Obelisk 90).
2. (selten) das ↑ {{link}}Ungestümsein{{/link}} (2):
das Ungestüm des Gewitters.