Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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ungemein
ụn|ge|mein [auch: …'ma̮in]:a) außerordentlich groß, enorm; das gewöhnliche Maß, den gewöhnlichen Grad beträchtlich übersteigend:
ein ungemeines Vergnügen;
eine ungemeine Freude;
sie hat ungemeine Fortschritte gemacht;
er genießt ungemeine Popularität;
b) sehr, äußerst, ganz besonders:
ungemein schwierig, wertvoll, wichtig;
sie ist ungemein klug, hübsch, fleißig;
das freut mich ungemein;
Deine Argumente waren ungemein stark (H. Gerlach, Demission 154);
Schätzen Sie auch dieses ungemein beruhigende Gefühl, ein bisschen Geld auf der Seite zu haben? (Basler Zeitung 2. 10. 85, 10);
es stört mich ungemein (Konsalik, Promenadendeck 216);
auf die Piste zum Tanz, das fetzt ungemein (Kraushaar, Lippen 182);
Das allgegenwärtige Grauen … betört mich ungemein, es zieht mich an (Fels, Kanakenfauna 34).
ụn|ge|mein [auch: …'ma̮in]
ein ungemeines Vergnügen;
eine ungemeine Freude;
sie hat ungemeine Fortschritte gemacht;
er genießt ungemeine Popularität;
b)
ungemein schwierig, wertvoll, wichtig;
sie ist ungemein klug, hübsch, fleißig;
das freut mich ungemein;
Deine Argumente waren ungemein stark (H. Gerlach, Demission 154);
Schätzen Sie auch dieses ungemein beruhigende Gefühl, ein bisschen Geld auf der Seite zu haben? (Basler Zeitung 2. 10. 85, 10);
es stört mich ungemein (Konsalik, Promenadendeck 216);
auf die Piste zum Tanz, das fetzt ungemein (Kraushaar, Lippen 182);
Das allgegenwärtige Grauen … betört mich ungemein, es zieht mich an (Fels, Kanakenfauna 34).