Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
unerschütterlich
un|er|schụ̈t|ter|lich [auch: 'ʊn…] :sich durch nichts ↑ "erschüttern" (1 b), infrage stellen lassend; von großer, gleichbleibender Festigkeit, Beständigkeit:
ein unerschütterlicher Optimismus, Glaube;
unerschütterliche Liebe;
mit unerschütterlichem Gleichmut;
sein Wille ist unerschütterlich;
sie ist unerschütterlich in ihrem Vertrauen;
unerschütterlich an etwas festhalten;
Kroll … sieht darin mit viel Stolz einen Beweis für das unerschütterliche Rechtsbewusstsein unseres geliebten Vaterlandes (Remarque, Obelisk 349);
damit verkörpert Gantenbein ein männliches Ideal: den unerschütterlichen Helden (Wilhelm, Unter 58).
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