Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unerschöpflich
un|er|schọ̈pf|lich [auch: 'ʊn…]:1. so umfangreich, dass ein vollständiger Verbrauch nicht möglich ist; sich nicht ↑ "erschöpfen" (1 a) lassend:
unerschöpfliche Vorräte, Reserven;
ihre finanziellen Mittel schienen unerschöpflich zu sein;
Ü ihre Güte, Geduld war unerschöpflich (grenzenlos);
sie war unerschöpflich im Erfinden von Ausreden;
wir scheinen immer noch eine unerschöpfliche Menge von Essenmarken zu haben (Remarque, Obelisk, 321);
Er wünschte, die Bücherregale seien so unerschöpflich (umfangreich) wie die der Washingtoner Kongressbibliothek (Sebastian, Krankenhaus 98);
Die Einsamkeit ist hoch und tief, ist weit und unerschöpflich (Strauß, Niemand 198).
2. sich nicht ↑ "erschöpfen" (1 b) lassend:
ein unerschöpfliches Thema;
ihr Gesprächsstoff war unerschöpflich.
un|er|schọ̈pf|lich [auch: 'ʊn…]
unerschöpfliche Vorräte, Reserven;
ihre finanziellen Mittel schienen unerschöpflich zu sein;
Ü ihre Güte, Geduld war unerschöpflich (grenzenlos);
sie war unerschöpflich im Erfinden von Ausreden;
wir scheinen immer noch eine unerschöpfliche Menge von Essenmarken zu haben (Remarque, Obelisk, 321);
Er wünschte, die Bücherregale seien so unerschöpflich (umfangreich) wie die der Washingtoner Kongressbibliothek (Sebastian, Krankenhaus 98);
Die Einsamkeit ist hoch und tief, ist weit und unerschöpflich (Strauß, Niemand 198).
2. sich nicht ↑ "erschöpfen" (1 b) lassend:
ein unerschöpfliches Thema;
ihr Gesprächsstoff war unerschöpflich.