Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unergiebig
ụn|er|gie|big:a) nicht, nicht sehr ↑ "ergiebig" (a):
unergiebiger Boden;
unergiebige Lagerstätten;
eine unergiebige Arbeit;
b) sich nicht lohnend, keinen großen Nutzen bringend:
das Thema ist ziemlich unergiebig;
Die Kunst von Byzanz reicht mit ihrem Einfluss weit hinein in die architektonisch unergiebige Zeit der Völkerwanderung (Bild. Kunst III, 17);
Unergiebig waren die Antworten auf Fragen nach dem Grund (NZZ 30. 8. 86, 2).
ụn|er|gie|big
unergiebiger Boden;
unergiebige Lagerstätten;
eine unergiebige Arbeit;
b) sich nicht lohnend, keinen großen Nutzen bringend:
das Thema ist ziemlich unergiebig;
Die Kunst von Byzanz reicht mit ihrem Einfluss weit hinein in die architektonisch unergiebige Zeit der Völkerwanderung (Bild. Kunst III, 17);
Unergiebig waren die Antworten auf Fragen nach dem Grund (NZZ 30. 8. 86, 2).