Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unerfindlich
un|er|fịnd|lich [auch: 'ʊn…] [spätmittelhochdeutsch unervindelich, zu mittelhochdeutsch ervinden, althochdeutsch irfindan = herausfinden, gewahr werden, zu ↑ "finden"] (gehoben):unerklärlich, rätselhaft:
aus unerfindlichen Gründen;
es ist unerfindlich, warum sie nicht gekommen ist;
eine solche Haltung ist mir unerfindlich;
Es sei unerfindlich, wie er bei der angespannten Finanzlage der Staat dazu komme, ein eigenes Sprechtheater anzukündigen (Saarbr. Zeitung 3. 12. 79, 3);
immer blieb unerfindlich, wie einem so zuverlässigen Mann dieses Versehen unterlaufen konnte (Zwerenz, Quadriga 64).
un|er|fịnd|lich [auch: 'ʊn…]
aus unerfindlichen Gründen;
es ist unerfindlich, warum sie nicht gekommen ist;
eine solche Haltung ist mir unerfindlich;
Es sei unerfindlich, wie er bei der angespannten Finanzlage der Staat dazu komme, ein eigenes Sprechtheater anzukündigen (Saarbr. Zeitung 3. 12. 79, 3);
immer blieb unerfindlich, wie einem so zuverlässigen Mann dieses Versehen unterlaufen konnte (Zwerenz, Quadriga 64).