Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unerachtet
un|er|ạch|tet [auch: 'ʊn…] (veraltet):ungeachtet:
die Behauptung, dass die politischen Parteien schlechthin, unerachtet des jeweiligen Verhältnisses, in dem sie untereinander stehen, … die maßgeblichen Träger oder Säulen des demokratischen oder auch parlamentarischen Staatswesens seien (FAZ 20. 9. 61, 11);
K Ich wurde von meinem Meister hart gehalten, unerachtet ich bald am besten arbeitete, ja wohl endlich den Meister übertraf (E. T. A. Hoffmann, Fräulein 47).
un|er|ạch|tet [auch: 'ʊn…]
die Behauptung, dass die politischen Parteien schlechthin, unerachtet des jeweiligen Verhältnisses, in dem sie untereinander stehen, … die maßgeblichen Träger oder Säulen des demokratischen oder auch parlamentarischen Staatswesens seien (FAZ 20. 9. 61, 11);
K Ich wurde von meinem Meister hart gehalten, unerachtet ich bald am besten arbeitete, ja wohl endlich den Meister übertraf (E. T. A. Hoffmann, Fräulein 47).