Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unentbehrlich
un|ent|behr|lich [auch: 'ʊn…]:auf keinen Fall sich ↑ "entbehren" (1 b) lassend; unbedingt notwendig:
ein unentbehrliches Werkzeug;
der Apparat ist mir, für mich, für meine Arbeit unentbehrlich;
sie hält sich für unentbehrlich;
Die stark Holz verbrauchende Köhlerei als unentbehrliche Grundlage der Metallerzeugung kam auf (Mantel, Wald 35);
Ich schwelge in neuen Eindrücken, die mich so manches vergessen lassen, was mir in früheren Zeiten unentbehrlich schien (Th. Mann, Krull 288);
Konrad Adenauer … erklärte, er sei als Bundeskanzler unentbehrlich (Dönhoff, Ära 15);
☆ sich unentbehrlich machen (sich in solch einer Weise in seinem Aufgabenbereich betätigen, dass man unbedingt gebraucht wird).
un|ent|behr|lich [auch: 'ʊn…]
ein unentbehrliches Werkzeug;
der Apparat ist mir, für mich, für meine Arbeit unentbehrlich;
sie hält sich für unentbehrlich;
Die stark Holz verbrauchende Köhlerei als unentbehrliche Grundlage der Metallerzeugung kam auf (Mantel, Wald 35);
Ich schwelge in neuen Eindrücken, die mich so manches vergessen lassen, was mir in früheren Zeiten unentbehrlich schien (Th. Mann, Krull 288);
Konrad Adenauer … erklärte, er sei als Bundeskanzler unentbehrlich (Dönhoff, Ära 15);
☆ sich unentbehrlich machen (sich in solch einer Weise in seinem Aufgabenbereich betätigen, dass man unbedingt gebraucht wird).