Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unempfindlich
ụn|emp|find|lich:1. nicht ↑ "empfindlich" (2 a); wenig feinfühlig:
er ist unempfindlich gegen Beleidigungen;
Im Persönlichen unempfindlich bis zur Dickhäutigkeit (Maass, Gouffé 93);
dass Ronni diesem bildhübschen Mädchen gegenüber so merkwürdig unempfindlich war (Geissler, Wunschhütlein 53);
Dieser Hass, der ihn unempfindlich gemacht habe für das Rechtswidrige seiner Tat (Chotjewitz, Friede 282).
2. nicht ↑ "empfindlich" (3), nicht anfällig; widerstandsfähig, immun:
unempfindlich gegen Erkältungskrankheiten sein;
Die wilden Tiere sind unempfindlich gegenüber tropischen Parasiten und Krankheiten (Grzimek, Serengeti 231).
3. nicht ↑ "empfindlich" (4):
unempfindliche Tapeten.
ụn|emp|find|lich
er ist unempfindlich gegen Beleidigungen;
Im Persönlichen unempfindlich bis zur Dickhäutigkeit (Maass, Gouffé 93);
dass Ronni diesem bildhübschen Mädchen gegenüber so merkwürdig unempfindlich war (Geissler, Wunschhütlein 53);
Dieser Hass, der ihn unempfindlich gemacht habe für das Rechtswidrige seiner Tat (Chotjewitz, Friede 282).
2. nicht ↑ "empfindlich" (3), nicht anfällig; widerstandsfähig, immun:
unempfindlich gegen Erkältungskrankheiten sein;
Die wilden Tiere sind unempfindlich gegenüber tropischen Parasiten und Krankheiten (Grzimek, Serengeti 231).
3. nicht ↑ "empfindlich" (4):
unempfindliche Tapeten.