Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbezwinglich
un|be|zwịng|bar, (häufiger:) un|be|zwịng|lich [auch: 'ʊn…]:a) sich nicht bezwingen lassend:
die Festung schien unbezwingbar;
… vor jenen … Felsgebilden, den Vajoletttürmen, von denen damals … noch die ganze Bergsteigerwelt überzeugt war, dass sie für ewige Zeiten unbezwingbar seien (Trenker, Helden 92);
b) sich als Gefühl, Vorgang o. Ä. in jemandem nicht unterdrücken lassend:
… so befiel mich wohl eine unbezwingliche Trauer und Sehnsucht (Th. Mann, Krull 31);
Ich fühlte schon eine unbezwingliche Lust (Kesten, Geduld 6).
un|be|zwịng|bar, (häufiger:) un|be|zwịng|lich [auch: 'ʊn…]
die Festung schien unbezwingbar;
… vor jenen … Felsgebilden, den Vajoletttürmen, von denen damals … noch die ganze Bergsteigerwelt überzeugt war, dass sie für ewige Zeiten unbezwingbar seien (Trenker, Helden 92);
b) sich als Gefühl, Vorgang o. Ä. in jemandem nicht unterdrücken lassend:
… so befiel mich wohl eine unbezwingliche Trauer und Sehnsucht (Th. Mann, Krull 31);
Ich fühlte schon eine unbezwingliche Lust (Kesten, Geduld 6).