Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unbeweglichkeit
Ụn|be|weg|lich|keit [auch: …'ve:k…], die; -, -en:1. das Unbeweglichsein (vgl. ↑ "unbeweglich" [1, 2]).
2. ↑ {{link}}unbewegliches{{/link}} (3) Wesen, Verhalten; Mangel an ↑ "Flexibilität" (2):
Hinter der Schwäche der Koalition konnte die SPD ihre prinzipielle Unbeweglichkeit verbergen. Sie hat die Idee der großen Steuerreform nie wirklich angenommen, denkt in Wahrheit an ein Konsumprogramm – und verteidigt … die per Gießkanne an die eigene Facharbeiter-Klientel verteilten Wohltaten (Woche 18.4. 97, 1).
Ụn|be|weg|lich|keit [auch: …'ve:k…], die; -, -en:1.
2. ↑ {{link}}unbewegliches{{/link}} (3) Wesen, Verhalten; Mangel an ↑ "Flexibilität" (2):
Hinter der Schwäche der Koalition konnte die SPD ihre prinzipielle Unbeweglichkeit verbergen. Sie hat die Idee der großen Steuerreform nie wirklich angenommen, denkt in Wahrheit an ein Konsumprogramm – und verteidigt … die per Gießkanne an die eigene Facharbeiter-Klientel verteilten Wohltaten (Woche 18.4. 97, 1).