Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbestechlich
un|be|stẹch|lich [auch: 'ʊn…]:a) nicht bestechlich:
ein [absolut] unbestechlicher Beamter;
sie erwies sich als, war unbestechlich;
Unbestechlicher Wachhund … zu verk. (Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, 27/29);
b) keiner Beeinflussung erliegend; sich durch nichts täuschen lassend:
ein unbestechlicher Kritiker;
eine unbestechliche Wahrheitsliebe;
sie war [in ihrem Urteil] unbestechlich;
Ü Eine Kamera ist unbestechlich;
dieser unbestechliche, dieser protestantisch harte Gewissensmensch (St. Zweig, Fouché 22);
Der Gipskopf sah dürftig aus im unbestechlichen Tageslicht (Hahn, Mann 106);
sie sieht mehr als unser träges Auge (Konsalik, Promenadendeck 154).
un|be|stẹch|lich [auch: 'ʊn…]
ein [absolut] unbestechlicher Beamter;
sie erwies sich als, war unbestechlich;
Unbestechlicher Wachhund … zu verk. (Saarbr. Zeitung 12./13. 7. 80, 27/29);
b) keiner Beeinflussung erliegend; sich durch nichts täuschen lassend:
ein unbestechlicher Kritiker;
eine unbestechliche Wahrheitsliebe;
sie war [in ihrem Urteil] unbestechlich;
Ü Eine Kamera ist unbestechlich;
dieser unbestechliche, dieser protestantisch harte Gewissensmensch (St. Zweig, Fouché 22);
Der Gipskopf sah dürftig aus im unbestechlichen Tageslicht (Hahn, Mann 106);
sie sieht mehr als unser träges Auge (Konsalik, Promenadendeck 154).