Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbesiegbar
un|be|sieg|bar [auch: 'ʊn…]:sich nicht ↑ "besiegen" (a) lassend, keinen Sieg duldend:
eine unbesiegbare Mannschaft;
der Gegner glaubte sich unbesiegbar;
nur mit uns, mit der Kirche, nicht gegen sie, ist der Faschismus unbesiegbar (Hochhuth, Stellvertreter 21).
un|be|sieg|bar [auch: 'ʊn…]
eine unbesiegbare Mannschaft;
der Gegner glaubte sich unbesiegbar;
nur mit uns, mit der Kirche, nicht gegen sie, ist der Faschismus unbesiegbar (Hochhuth, Stellvertreter 21).