Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbesehen
un|be|se|hen [auch: 'ʊn…]:ohne genaue Ansicht, Prüfung geschehend:
die unbesehene Hinnahme einer Entscheidung;
das kannst du unbesehen verwenden, kaufen;
… nahm der Fuhrunternehmer einen der Scheine und ließ ihn unbesehen in der Hosentasche verschwinden (Prodöhl, Tod 219);
Und schließe … die Tür von dem kleinen Haus auf, das ich … noch von Deutschland aus unbesehen gemietet, wenn auch noch nicht bezahlt habe (Hofmann, Fistelstimme 6);
Das glaube ich, dass du froh wärst, die … loszuwerden, unbesehen (ohne zu zögern) glaube ich dir das! (Fallada, Jeder 16);
Erfasst werden auch Vermittlungstätigkeiten … gemeinnütziger Organisationen, unbesehen (unabhängig davon), ob ihre Dienste entgeltlich oder gratis sind (NZZ 25. 12. 83, 17).
un|be|se|hen [auch: 'ʊn…]
die unbesehene Hinnahme einer Entscheidung;
das kannst du unbesehen verwenden, kaufen;
… nahm der Fuhrunternehmer einen der Scheine und ließ ihn unbesehen in der Hosentasche verschwinden (Prodöhl, Tod 219);
Und schließe … die Tür von dem kleinen Haus auf, das ich … noch von Deutschland aus unbesehen gemietet, wenn auch noch nicht bezahlt habe (Hofmann, Fistelstimme 6);
Das glaube ich, dass du froh wärst, die … loszuwerden, unbesehen (ohne zu zögern) glaube ich dir das! (Fallada, Jeder 16);
Erfasst werden auch Vermittlungstätigkeiten … gemeinnütziger Organisationen, unbesehen (unabhängig davon), ob ihre Dienste entgeltlich oder gratis sind (NZZ 25. 12. 83, 17).