Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbeschreiblich
un|be|schreib|lich [auch: 'ʊn…]:a) sich nicht ↑ "beschreiben" (2) lassend:
eine unbeschreibliche Empfindung, Stimmung;
Es ist ein unbeschreibliches … Blaugrau (Borchert, Geranien 40);
es erging mir ganz unbeschreiblich (gehoben; auf eine nicht zu beschreibende Weise schlimm; Th. Mann, Zauberberg 432);
b) in seiner Außerordentlichkeit sich nicht ↑ "beschreiben" (2) lassend, sehr groß, sehr stark:
eine unbeschreibliche Angst erfasste ihn;
sie war unbeschreiblich (überaus) schön;
sich unbeschreiblich (über die Maßen) freuen;
… was jedes Mal ein unbeschreibliches Drunter und Drüber zur Folge hatte (Th. Mann, Krull 24);
Ich nahm mich unbeschreiblich zusammen (Rilke, Brigge 68).
un|be|schreib|lich [auch: 'ʊn…]
eine unbeschreibliche Empfindung, Stimmung;
Es ist ein unbeschreibliches … Blaugrau (Borchert, Geranien 40);
es erging mir ganz unbeschreiblich (gehoben; auf eine nicht zu beschreibende Weise schlimm; Th. Mann, Zauberberg 432);
b) in seiner Außerordentlichkeit sich nicht ↑ "beschreiben" (2) lassend, sehr groß, sehr stark:
eine unbeschreibliche Angst erfasste ihn;
sie war unbeschreiblich (überaus) schön;
sich unbeschreiblich (über die Maßen) freuen;
… was jedes Mal ein unbeschreibliches Drunter und Drüber zur Folge hatte (Th. Mann, Krull 24);
Ich nahm mich unbeschreiblich zusammen (Rilke, Brigge 68).