Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unberechenbar
un|be|rẹ|chen|bar [auch: 'ʊn…]:1. sich nicht [im Voraus] berechnen lassend:
ein unberechenbarer Faktor der Wirtschaft.
2. in seinem Denken und Empfinden sprunghaft und dadurch zu unvorhersehbaren Handlungen neigend:
ein unberechenbarer Mensch;
Ü dieser Gegner ist unberechenbar;
sich unberechenbar verhalten;
die Mannschaft spielte völlig unberechenbar;
wir hatten beide junge, etwas unberechenbare Pferde (Dönhoff, Ostpreußen 78);
… ein Komondor neige dazu, im Alter scharf und unberechenbar zu werden (Frischmuth, Herrin 109);
Der Kommandeur war einfach unberechenbar: eine Art Gewitterwolke über der Kaserne, von der niemand wusste, ob und wann sie sich entladen würde (Kirst, 08/15, 122);
weil auf dem unberechenbaren Untergrund das Standbein beim Schuss ständig wegrutschte (Kicker 6, 1992, 45).
un|be|rẹ|chen|bar [auch: 'ʊn…]
ein unberechenbarer Faktor der Wirtschaft.
2. in seinem Denken und Empfinden sprunghaft und dadurch zu unvorhersehbaren Handlungen neigend:
ein unberechenbarer Mensch;
Ü dieser Gegner ist unberechenbar;
sich unberechenbar verhalten;
die Mannschaft spielte völlig unberechenbar;
wir hatten beide junge, etwas unberechenbare Pferde (Dönhoff, Ostpreußen 78);
… ein Komondor neige dazu, im Alter scharf und unberechenbar zu werden (Frischmuth, Herrin 109);
Der Kommandeur war einfach unberechenbar: eine Art Gewitterwolke über der Kaserne, von der niemand wusste, ob und wann sie sich entladen würde (Kirst, 08/15, 122);
weil auf dem unberechenbaren Untergrund das Standbein beim Schuss ständig wegrutschte (Kicker 6, 1992, 45).