Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbequem
ụn|be|quem:1. nicht ↑ "bequem" (1):
eine unbequeme Haltung;
der andere Stuhl ist noch unbequemer;
auf dem Sofa liegt, sitzt man sehr unbequem;
… wo es (= das Monstrum = der Blauwal) … in unbequemer Lage seine Jungen säugt (Th. Mann, Krull 310).
2. durch seine Art jemandem Schwierigkeiten bereitend, ihn in seiner Ruhe oder in einem Vorhaben störend:
ein unbequemer Politiker, Schriftsteller, Zeitgenosse;
eine unbequeme Frage;
jemandem unbequeme Wahrheiten sagen;
er ist [ihnen] unbequem geworden;
Als würden unbequeme Journalisten nicht landauf, landab kaltgestellt (natur 3, 1991, 4);
… beginnt nun wieder die Diffamierung der Intellektuellen. Einfach weil Kritik unbequem ist (Dönhoff, Ära 62).
ụn|be|quem
eine unbequeme Haltung;
der andere Stuhl ist noch unbequemer;
auf dem Sofa liegt, sitzt man sehr unbequem;
… wo es (= das Monstrum = der Blauwal) … in unbequemer Lage seine Jungen säugt (Th. Mann, Krull 310).
2. durch seine Art jemandem Schwierigkeiten bereitend, ihn in seiner Ruhe oder in einem Vorhaben störend:
ein unbequemer Politiker, Schriftsteller, Zeitgenosse;
eine unbequeme Frage;
jemandem unbequeme Wahrheiten sagen;
er ist [ihnen] unbequem geworden;
Als würden unbequeme Journalisten nicht landauf, landab kaltgestellt (natur 3, 1991, 4);
… beginnt nun wieder die Diffamierung der Intellektuellen. Einfach weil Kritik unbequem ist (Dönhoff, Ära 62).