Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unbekümmertheit
Ụn|be|küm|mert|heit [auch: …'kʏm…], die; -, -en:1.
a) ↑ {{link}}unbekümmerte{{/link}} (a) Art:
die fröhliche Unbekümmertheit dieses breitschultrigen Gassenjungen (Lederer, Bring 146);
b) ↑ {{link}}unbekümmerte{{/link}} (b) Art:
… einen Menschen aus den Fängen der Gerechtigkeit zu entlassen, der die Unbekümmertheit besessen hatte (der so unvorsichtig gewesen war), selbst in sie hineinzurennen (Musil, Mann 161).
2. etwas, was von jemandes ↑ {{link}}unbekümmerter{{/link}} (b) Art zeugt.
Ụn|be|küm|mert|heit [auch: …'kʏm…], die; -, -en:1.
a) ↑ {{link}}unbekümmerte{{/link}} (a) Art:
die fröhliche Unbekümmertheit dieses breitschultrigen Gassenjungen (Lederer, Bring 146);
b) ↑ {{link}}unbekümmerte{{/link}} (b) Art:
… einen Menschen aus den Fängen der Gerechtigkeit zu entlassen, der die Unbekümmertheit besessen hatte (der so unvorsichtig gewesen war), selbst in sie hineinzurennen (Musil, Mann 161).
2. etwas, was von jemandes ↑ {{link}}unbekümmerter{{/link}} (b) Art zeugt.