Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbeholfen
ụn|be|hol|fen [mittelhochdeutsch unbeholfen = nicht behilflich]:aus Mangel an körperlicher oder geistiger Gewandtheit ungeschickt und sich nicht recht zu helfen wissend:
er ist in Gelddingen sehr unbeholfen;
ihr Stil wirkt unbeholfen;
ein etwas unbeholfen formulierter Brief;
Er war ein Meister in der Kunst, … sich als unbeholfener Trottel zu geben (Süskind, Parfum 231);
dass die britische Regierung den Fall in so unbeholfener Weise verfolgte (NZZ 21. 12. 86, 4);
Törless wurde bei dieser unbeholfenen Lüge rot (Musil, Törleß 105);
seine Bewegungen sind unbeholfen und hölzern (Jens, Mann 9);
Er sprach ein paar Worte Deutsch zum Abschied, es klang unbeholfen und zärtlich (Baum, Paris 152).
ụn|be|hol|fen
er ist in Gelddingen sehr unbeholfen;
ihr Stil wirkt unbeholfen;
ein etwas unbeholfen formulierter Brief;
Er war ein Meister in der Kunst, … sich als unbeholfener Trottel zu geben (Süskind, Parfum 231);
dass die britische Regierung den Fall in so unbeholfener Weise verfolgte (NZZ 21. 12. 86, 4);
Törless wurde bei dieser unbeholfenen Lüge rot (Musil, Törleß 105);
seine Bewegungen sind unbeholfen und hölzern (Jens, Mann 9);
Er sprach ein paar Worte Deutsch zum Abschied, es klang unbeholfen und zärtlich (Baum, Paris 152).