Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbehelligt
ụn|be|hel|ligt [auch: …'hɛ…]:nicht von jemandem, etwas behelligt:
die Schmuggler konnten die Grenze unbehelligt passieren;
… und haltet den Kaiser mindestens so lange, dass ich noch unbehelligt zu meiner Burg komme (Hacks, Stücke 28);
Unbehelligt von Bettlern … schlenderten wir … (Frisch, Stiller 91);
eine blaue Winde, die sich unbehelligt um Cottas Lumpengirlanden zu ranken begann (Ransmayr, Welt 271);
Die Gelbe Milbe saugt die Roten Milben aus, während sie … die Blätter unbehelligt lässt (NZZ 27. 8. 85, 5);
Selbst die schädlichsten Auswüchse der Intensivfischerei blieben unbehelligt: etwa der Rückwurf von jährlich mindestens einer halben Million Tonnen ungenutzter Fische ins Meer (Woche 21. 3. 97, 25).
ụn|be|hel|ligt [auch: …'hɛ…]
die Schmuggler konnten die Grenze unbehelligt passieren;
… und haltet den Kaiser mindestens so lange, dass ich noch unbehelligt zu meiner Burg komme (Hacks, Stücke 28);
Unbehelligt von Bettlern … schlenderten wir … (Frisch, Stiller 91);
eine blaue Winde, die sich unbehelligt um Cottas Lumpengirlanden zu ranken begann (Ransmayr, Welt 271);
Die Gelbe Milbe saugt die Roten Milben aus, während sie … die Blätter unbehelligt lässt (NZZ 27. 8. 85, 5);
Selbst die schädlichsten Auswüchse der Intensivfischerei blieben unbehelligt: etwa der Rückwurf von jährlich mindestens einer halben Million Tonnen ungenutzter Fische ins Meer (Woche 21. 3. 97, 25).