Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unbedeutend
ụn|be|deu|tend:1. a) ohne ↑ "Bedeutung" (2 b), Geltung habend, kein Ansehen aufweisend:
ein unbedeutendes Kunstwerk;
als Dramatiker, als Minister war er völlig unbedeutend;
Schmitz war klein und dick und sah unbedeutend aus (Böll, Adam 31);
b) ohne ↑ "Bedeutung" (2 a); nicht ins Gewicht fallend:
ein unbedeutendes (nebensächliches) Ereignis;
etwas für unbedeutend halten;
von einer zahlenmäßig unbedeutenden … Parteigruppe (Fraenkel, Staat 145).
2. gering[fügig]:
eine unbedeutende Änderung;
die Methode ist nur unbedeutend verbessert worden.
ụn|be|deu|tend
ein unbedeutendes Kunstwerk;
als Dramatiker, als Minister war er völlig unbedeutend;
Schmitz war klein und dick und sah unbedeutend aus (Böll, Adam 31);
b) ohne ↑ "Bedeutung" (2 a); nicht ins Gewicht fallend:
ein unbedeutendes (nebensächliches) Ereignis;
etwas für unbedeutend halten;
von einer zahlenmäßig unbedeutenden … Parteigruppe (Fraenkel, Staat 145).
2. gering[fügig]:
eine unbedeutende Änderung;
die Methode ist nur unbedeutend verbessert worden.