Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unansehnlich
ụn|an|sehn|lich:nicht ↑ "ansehnlich" (2):
alte, unansehnliche Möbel;
die Äpfel sind klein und ein bisschen unansehnlich;
… weiß ich in einer Nebenstraße ein unansehnliches Kellerlokal, zu dem ein paar schmutzige Stufen hinunterführen (Koeppen, Rußland 189);
Dort … wohnt Wilhelm Dimke mit unansehnlicher Frau und taubem Vater (Grass, Hundejahre 462);
Sie (= die Spielkarten) waren schon grau und unansehnlich (H. Gerlach, Demission 129);
Wo es noch Schnee gab, da war er unansehnlich und schwärzlich geworden (Broch, Versucher 34).
ụn|an|sehn|lich
alte, unansehnliche Möbel;
die Äpfel sind klein und ein bisschen unansehnlich;
… weiß ich in einer Nebenstraße ein unansehnliches Kellerlokal, zu dem ein paar schmutzige Stufen hinunterführen (Koeppen, Rußland 189);
Dort … wohnt Wilhelm Dimke mit unansehnlicher Frau und taubem Vater (Grass, Hundejahre 462);
Sie (= die Spielkarten) waren schon grau und unansehnlich (H. Gerlach, Demission 129);
Wo es noch Schnee gab, da war er unansehnlich und schwärzlich geworden (Broch, Versucher 34).