Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Unannehmlichkeit
Ụn|an|nehm|lich|keit, die; -, -en:unangenehme Sache, die jemanden in Schwierigkeiten bringt, ihm Ärger verursacht:
Unannehmlichkeiten bekommen, auf sich nehmen;
jemandem Unannehmlichkeiten machen, bereiten;
mit etwas nur Unannehmlichkeiten haben;
der Briefbote …, der eine neue, sorgenvolle Unannehmlichkeit brieflich oder in Form eines Postzahlungsbegehrens daherbrachte (R. Walser, Gehülfe 144);
Es gibt Unannehmlichkeiten, aber man hat sie sich selbst zuzuschreiben; sie sind leicht zu vermeiden, wenn man sich nicht … auflehnt (Nossack, Begegnung 272);
… dass man auch die entnervenden Unannehmlichkeiten der Ehe mit geistiger Überlegenheit behandeln könne (Musil, Mann 882).
Ụn|an|nehm|lich|keit, die; -, -en
Unannehmlichkeiten bekommen, auf sich nehmen;
jemandem Unannehmlichkeiten machen, bereiten;
mit etwas nur Unannehmlichkeiten haben;
der Briefbote …, der eine neue, sorgenvolle Unannehmlichkeit brieflich oder in Form eines Postzahlungsbegehrens daherbrachte (R. Walser, Gehülfe 144);
Es gibt Unannehmlichkeiten, aber man hat sie sich selbst zuzuschreiben; sie sind leicht zu vermeiden, wenn man sich nicht … auflehnt (Nossack, Begegnung 272);
… dass man auch die entnervenden Unannehmlichkeiten der Ehe mit geistiger Überlegenheit behandeln könne (Musil, Mann 882).