Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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unablässig
ụn|ab|läs|sig [auch: …'lɛs…]:nicht von etwas ablassend; ohne Unterbrechung; unausgesetzt:
eine unablässige Wiederholung;
sie kramte unablässig in ihrer Tasche;
er beobachtete mich, redete unablässig;
Sie fühlte den unablässigen Blick des Kaufmanns auf sich (Andersch, Rote 92);
… ohne … Thea zu beachten, die ihn mit unablässigem Argwohn verfolgte (Lenz, Brot 56);
Quilici hatte eine Kamera dabei und fand unablässig neue Motive (Fest, Im Gegenlicht 234);
nun wälzten sich unablässig Besucherströme hindurch (Loest, Pistole 150);
Dabei liefen ihm unablässig Tränen über das ausgemergelte Gesicht (Stern, Mann 227).
ụn|ab|läs|sig [auch: …'lɛs…]
eine unablässige Wiederholung;
sie kramte unablässig in ihrer Tasche;
er beobachtete mich, redete unablässig;
Sie fühlte den unablässigen Blick des Kaufmanns auf sich (Andersch, Rote 92);
… ohne … Thea zu beachten, die ihn mit unablässigem Argwohn verfolgte (Lenz, Brot 56);
Quilici hatte eine Kamera dabei und fand unablässig neue Motive (Fest, Im Gegenlicht 234);
nun wälzten sich unablässig Besucherströme hindurch (Loest, Pistole 150);
Dabei liefen ihm unablässig Tränen über das ausgemergelte Gesicht (Stern, Mann 227).