Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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umwerten
ụm|wer|ten:anders bewerten, sodass ein neuer Wert entsteht:
Viele dieser Halbzwerge sind stets voller Minderwertigkeitsgefühle, die sie in Ehrgeiz und Arbeitsfanatismus umwerten (Fr. Wolf, Menetekel 11);
der Riss der Epoche …, der die Schwächen und Leidenschaften der Friedensmenschen und ihre Sehnsucht zu etwas Gutem und Wünschbarem umwertete (A. Zweig, Grischa 139);
die Ausdrücke …, die …, ungebräuchlich oder umgewertet, in der Sprache der Kommunisten beibehalten wurden (Eppler, Kavalleriepferde 54).
ụm|wer|ten
Viele dieser Halbzwerge sind stets voller Minderwertigkeitsgefühle, die sie in Ehrgeiz und Arbeitsfanatismus umwerten (Fr. Wolf, Menetekel 11);
der Riss der Epoche …, der die Schwächen und Leidenschaften der Friedensmenschen und ihre Sehnsucht zu etwas Gutem und Wünschbarem umwertete (A. Zweig, Grischa 139);
die Ausdrücke …, die …, ungebräuchlich oder umgewertet, in der Sprache der Kommunisten beibehalten wurden (Eppler, Kavalleriepferde 54).