Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Umriss
Ụm|riss, der; -es, -e [zu ↑ "Riss" (3)]:äußere, rings begrenzende Linie bzw. Gesamtheit von Linien, wodurch sich jemand, etwas [als Gestalt] von seiner Umgebung abhebt, auf einem Hintergrund abzeichnet:
der Umriss eines Hauses, eines Mannes;
im Nebel wurden die Umrisse eines Schiffs sichtbar;
etwas im Umriss, in groben Umrissen zeichnen;
Ü etwas nimmt allmählich feste Umrisse (feste Gestalt) an;
Buddha tauften ihn seine Mitgymnasiasten wegen seiner körperlichen Umrisse (Gestalt) und seiner sanften, abgeklärten Art (NZZ 13. 10. 84, 41);
und er erzählte in kurzen Umrissen (skizzenhaft) den Verfall des Hauses (R. Walser, Gehülfe 158).
Ụm|riss, der; -es, -e [zu ↑ "Riss" (3)]:äußere, rings begrenzende Linie bzw. Gesamtheit von Linien, wodurch sich jemand, etwas [als Gestalt] von seiner Umgebung abhebt, auf einem Hintergrund abzeichnet:
der Umriss eines Hauses, eines Mannes;
im Nebel wurden die Umrisse eines Schiffs sichtbar;
etwas im Umriss, in groben Umrissen zeichnen;
Ü etwas nimmt allmählich feste Umrisse (feste Gestalt) an;
Buddha tauften ihn seine Mitgymnasiasten wegen seiner körperlichen Umrisse (Gestalt) und seiner sanften, abgeklärten Art (NZZ 13. 10. 84, 41);
und er erzählte in kurzen Umrissen (skizzenhaft) den Verfall des Hauses (R. Walser, Gehülfe 158).