Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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umrahmen
1ụm|rah|men:mit einem anderen ↑ "Rahmen" (1 a) versehen:
das Bild muss umgerahmt werden.
2um|rah|men:
1. wie mit einem ↑ "Rahmen" (1 a) umgeben:
ein Bart umrahmt sein Gesicht;
… Fichtenreisig …, das oberhalb der Tür ein rotes Schild »Herzlich willkommen!« umrahmte (Geissler, Wunschhütlein 31);
in einem batistenen Nachtgewande mit kurzen Ärmeln und einem von Spitzen umrahmten quellenden Décolleté (Th. Mann, Krull 201);
Auf der linken Backe zogen sich, von roten Flecken umrahmt, zwei Schrammen hin (Hausmann, Abel 61).
2. einer Sache einen bestimmten ↑ "Rahmen" (3 a) geben:
ein Streichquartett umrahmte den Vortrag mit Kammermusik;
Hätten die Spartaner nicht die offenbar unausrottbare Angewohnheit, alles musikalisch zu umrahmen … (Hagelstange, Spielball 224).
1ụm|rah|men
das Bild muss umgerahmt werden.
2um|rah|men
1. wie mit einem ↑ "Rahmen" (1 a) umgeben:
ein Bart umrahmt sein Gesicht;
… Fichtenreisig …, das oberhalb der Tür ein rotes Schild »Herzlich willkommen!« umrahmte (Geissler, Wunschhütlein 31);
Auf der linken Backe zogen sich, von roten Flecken umrahmt, zwei Schrammen hin (Hausmann, Abel 61).
2. einer Sache einen bestimmten ↑ "Rahmen" (3 a) geben:
ein Streichquartett umrahmte den Vortrag mit Kammermusik;
Hätten die Spartaner nicht die offenbar unausrottbare Angewohnheit, alles musikalisch zu umrahmen … (Hagelstange, Spielball 224).