Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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umkleiden
1ụm|klei|den (gehoben):↑ 1"umziehen" (2):
das Kind, sich umkleiden;
jemandem beim Umkleiden behilflich sein;
Strümpfe, Haarbürsten und vieles andere lag umher, was zurückbleibt, wenn eine Frau sich eilig von Kopf bis Fuß für eine Gesellschaft umkleidet (Musil, Mann 579).
2um|klei|den:
mit etwas Schützendem, Schmückendem o. Ä. umgeben, ringsum verkleiden:
einen Kasten mit grünem Tuch umkleiden;
Einen messingnen Türknauf … umkleidete Grenouille … mit Rindertalg (Süskind, Parfum 234).
1ụm|klei|den
das Kind, sich umkleiden;
Strümpfe, Haarbürsten und vieles andere lag umher, was zurückbleibt, wenn eine Frau sich eilig von Kopf bis Fuß für eine Gesellschaft umkleidet (Musil, Mann 579).
2um|klei|den
mit etwas Schützendem, Schmückendem o. Ä. umgeben, ringsum verkleiden:
einen Kasten mit grünem Tuch umkleiden;
Einen messingnen Türknauf … umkleidete Grenouille … mit Rindertalg (Süskind, Parfum 234).