Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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umgreifen
1ụm|grei|fen:1. mit den Händen in einen anderen Griff wechseln:
am Lenkrad umgreifen;
er hatte bei der Riesenfelge zu spät umgegriffen.
2. (selten) weit ausgreifen, sich erstrecken:
Die Berge griffen um, als Vorgebirge, buschwaldig, in die See tretend, zogen sie sich … im Halbkreis bis dorthin, wo er saß, und weiter (Th. Mann, Zauberberg 678).
2um|grei|fen:
1. mit den Händen umschließen, umfassen:
er umgriff die Stange mit beiden Händen;
sie hielt die Stuhllehne umgriffen.
2. in sich begreifen; ↑ 2{{link}}umfạssen{{/link}} (3 b):
Sie (= diese Formel) umgreift humanistische Bildung und Naturwissenschaft (Heisenberg, Naturbild 45).
1ụm|grei|fen
am Lenkrad umgreifen;
er hatte bei der Riesenfelge zu spät umgegriffen.
2. (selten) weit ausgreifen, sich erstrecken:
Die Berge griffen um, als Vorgebirge, buschwaldig, in die See tretend, zogen sie sich … im Halbkreis bis dorthin, wo er saß, und weiter (Th. Mann, Zauberberg 678).
2um|grei|fen
1. mit den Händen umschließen, umfassen:
er umgriff die Stange mit beiden Händen;
sie hielt die Stuhllehne umgriffen.
2. in sich begreifen; ↑ 2{{link}}umfạssen{{/link}} (3 b):
Sie (= diese Formel) umgreift humanistische Bildung und Naturwissenschaft (Heisenberg, Naturbild 45).