Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Umgewöhnung
Ụm|ge|wöh|nung, die; -:das Sichumgewöhnen:
Die Umgewöhnung von der Autofahrerperspektive auf die des Fußgängers … wird noch eine lange Weile dauern (FAZ 2. 7. 93, 33);
Die Umgewöhnung von einer rein methodenorientierten Forschung, der die Inhalte vorgegeben waren, zu einer nach Inhalt, Methoden und Mitarbeiterwahl völlig freien und selbst bestimmten Forschung ist schwierig (FAZ 21. 4. 94, 8);
Es gebe jetzt eine Phase der Umgewöhnung »Da empfindet man die Stufe natürlich als Stolperschwelle«, erklärt er (FNP 6. 11. 95, 22).
Ụm|ge|wöh|nung, die; -:das Sichumgewöhnen:
Die Umgewöhnung von der Autofahrerperspektive auf die des Fußgängers … wird noch eine lange Weile dauern (FAZ 2. 7. 93, 33);
Die Umgewöhnung von einer rein methodenorientierten Forschung, der die Inhalte vorgegeben waren, zu einer nach Inhalt, Methoden und Mitarbeiterwahl völlig freien und selbst bestimmten Forschung ist schwierig (FAZ 21. 4. 94, 8);
Es gebe jetzt eine Phase der Umgewöhnung »Da empfindet man die Stufe natürlich als Stolperschwelle«, erklärt er (FNP 6. 11. 95, 22).