Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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umbinden
1ụm|bin|den:1. durch Binden bewirken, dass sich etwas um etwas, jemanden befindet:
einem Kind ein Lätzchen umbinden;
er band [sich] einen Schlips, einen Schal, eine Schürze, ein Beffchen um;
Ü Zabel würde nun gern seinem Kollegen Ickler den Maulkorb eines »wissenschaftlichen Ehrenkodexes« umbinden (FAZ 14. 10. 97, 12).
2. (ein Buch) anders einbinden, neu binden.
2um|bịn|den:
durch Darumbinden mit etwas versehen:
Die Draht-Rohlinge werden im Großhandel gekauft und dann von ihr mit künstlicher Tanne umbunden (Berliner Zeitung 6. 6. 97, 21).
1ụm|bin|den
einem Kind ein Lätzchen umbinden;
er band [sich] einen Schlips, einen Schal, eine Schürze, ein Beffchen um;
Ü Zabel würde nun gern seinem Kollegen Ickler den Maulkorb eines »wissenschaftlichen Ehrenkodexes« umbinden (FAZ 14. 10. 97, 12).
2. (ein Buch) anders einbinden, neu binden.
2um|bịn|den
durch Darumbinden mit etwas versehen:
Die Draht-Rohlinge werden im Großhandel gekauft und dann von ihr mit künstlicher Tanne umbunden (Berliner Zeitung 6. 6. 97, 21).