Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Ul
Ul, die; -, -en [mittelniederdeutsch ule] (norddeutsch):1. ↑ "Eule" (1):
S was dem einen sin Ul, ist dem andern sin Nachtigall, wat den eenen sin Ul, is den annern sin Nachtigall (was der eine überhaupt nicht mag, kann für den andern höchst erstrebenswert sein)
und ein Brief … gibt Gelegenheit, die für Fontane so bezeichnende Sentenz zu zitieren: »Die Glücksarten der Menschen sind eben verschieden; den enen sin Uhl is den annern sin Nachtigall. Mir ist die Freiheit Nachtigall, den anderen Leuten das Gehalt.« (FAZ 23. 12. 95, B5).
2. ↑ "Eule" (3).
Ul, die; -, -en [mittelniederdeutsch ule] (norddeutsch):1. ↑ "Eule" (1):
S was dem einen sin Ul, ist dem andern sin Nachtigall, wat den eenen sin Ul, is den annern sin Nachtigall (was der eine überhaupt nicht mag, kann für den andern höchst erstrebenswert sein)
und ein Brief … gibt Gelegenheit, die für Fontane so bezeichnende Sentenz zu zitieren: »Die Glücksarten der Menschen sind eben verschieden; den enen sin Uhl is den annern sin Nachtigall. Mir ist die Freiheit Nachtigall, den anderen Leuten das Gehalt.« (FAZ 23. 12. 95, B5).
2. ↑ "Eule" (3).