Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
[U]
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Üblichkeit
Üb|lich|keit, die; -, -en:a) das Üblichsein:
die Höhe des Honorars, des Trinkgelds richtet sich nach der Üblichkeit;
b) etwas, was üblich ist:
Neumann misstraut den Üblichkeiten des Satzbaus und der Interpunktion (FAZ 5. 6. 99, V);
Die Gesamtausgabe zu Lebzeiten ist unter den größeren deutschen Schriftstellern zu einer Üblichkeit geworden. (FAZ 10. 5. 97, B5).
Üb|lich|keit, die; -, -en:a)
die Höhe des Honorars, des Trinkgelds richtet sich nach der Üblichkeit;
b) etwas, was üblich ist:
Neumann misstraut den Üblichkeiten des Satzbaus und der Interpunktion (FAZ 5. 6. 99, V);
Die Gesamtausgabe zu Lebzeiten ist unter den größeren deutschen Schriftstellern zu einer Üblichkeit geworden. (FAZ 10. 5. 97, B5).