Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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überwindbar
über|wịnd|bar:1. sich ↑ "überwinden" (1) lassend:
ein nicht leicht überwindbarer Gegner;
Carpeggiani baut vor allem auf seine sichere Abwehr mit dem zweimaligen »Welttorhüter des Jahres« Chilavert als kaum überwindbares Bollwerk (FAZ 24. 6. 98, 44).
2. a) sich ↑ "überwinden" (2 a) lassend:
Ü nicht oder nur schwer überwindbare Ängste;
So wurde der einst löchrige »Tortilla-Vorhang« entlang der gemeinsamen Grenze inzwischen zu einem schwer überwindbaren Grenzzaun ausgebaut (FAZ 21. 5. 99, 4);
… einen Beruf zu ergreifen, in dem der »machismo« für eine Frau eine schwer überwindbare Hürde und ein konstantes Ärgernis darstellt (FAZ 16. 2. 99, 10);
Der Kanzler räumte ein, dass es … noch tief greifende Meinungsunterschiede gebe. Jedoch seien sie überwindbar. (Handelsblatt 1. 3. 99, 7);
b) sich ↑ "überwinden" (2 b) lassend:
… auf den Boden der weltpolitischen Realitäten, und das hieß damals: des auf absehbare Zeit nicht überwindbaren territorialen Status quo in Europa (FAZ 29. 6. 99, 11);
eine Aktionärsvertreterin, die auch Zweifel äußerte, ob das traditionelle Feindbild in den Köpfen der Mitarbeiter überwindbar sei (FAZ 10. 9. 93, 19).
4. sich ↑ "überwinden" (4) lassend:
ein nur schwer überwindbares Trauma.
über|wịnd|bar
ein nicht leicht überwindbarer Gegner;
Carpeggiani baut vor allem auf seine sichere Abwehr mit dem zweimaligen »Welttorhüter des Jahres« Chilavert als kaum überwindbares Bollwerk (FAZ 24. 6. 98, 44).
2. a) sich ↑ "überwinden" (2 a) lassend:
Ü nicht oder nur schwer überwindbare Ängste;
So wurde der einst löchrige »Tortilla-Vorhang« entlang der gemeinsamen Grenze inzwischen zu einem schwer überwindbaren Grenzzaun ausgebaut (FAZ 21. 5. 99, 4);
… einen Beruf zu ergreifen, in dem der »machismo« für eine Frau eine schwer überwindbare Hürde und ein konstantes Ärgernis darstellt (FAZ 16. 2. 99, 10);
Der Kanzler räumte ein, dass es … noch tief greifende Meinungsunterschiede gebe. Jedoch seien sie überwindbar. (Handelsblatt 1. 3. 99, 7);
b) sich ↑ "überwinden" (2 b) lassend:
… auf den Boden der weltpolitischen Realitäten, und das hieß damals: des auf absehbare Zeit nicht überwindbaren territorialen Status quo in Europa (FAZ 29. 6. 99, 11);
eine Aktionärsvertreterin, die auch Zweifel äußerte, ob das traditionelle Feindbild in den Köpfen der Mitarbeiter überwindbar sei (FAZ 10. 9. 93, 19).
4. sich ↑ "überwinden" (4) lassend:
ein nur schwer überwindbares Trauma.