Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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überflüssig
über|flüs|sig [mittelhochdeutsch übervlüʒʒec = überströmend; überreichlich, Lehnübersetzung von spätlateinisch superfluus]:für einen Zweck nicht erforderlich und ihm nicht dienlich, daher überzählig und unnütz:
eine überflüssige Anschaffung;
überflüssige Worte machen;
überflüssige Pfunde abspecken;
es ist ganz überflüssig, dass du dir Sorgen machst;
ich komme mir hier [einigermaßen, ziemlich, total] überflüssig vor;
Schnarrende, näselnde, sehr überflüssige Musik drang aus einem kleinen Café heraus (Jahnn, Geschichten 74);
Der Schriftsteller engagiert sich oder wird überflüssig. (Dürrenmatt, Meteor 69);
… so wie der Wagen mit Rädern das … Schleppen von Lasten überflüssig macht (Gehlen, Zeitalter 8);
Da keine Märkte existieren, ist Geld überflüssig. (Fraenkel, Staat 374);
Der Oberst schien es für überflüssig zu halten, auf Greifers Bemerkungen zu antworten (Kirst, 08/15, 661).
über|flüs|sig
eine überflüssige Anschaffung;
überflüssige Worte machen;
überflüssige Pfunde abspecken;
es ist ganz überflüssig, dass du dir Sorgen machst;
ich komme mir hier [einigermaßen, ziemlich, total] überflüssig vor;
Schnarrende, näselnde, sehr überflüssige Musik drang aus einem kleinen Café heraus (Jahnn, Geschichten 74);
Der Schriftsteller engagiert sich oder wird überflüssig. (Dürrenmatt, Meteor 69);
… so wie der Wagen mit Rädern das … Schleppen von Lasten überflüssig macht (Gehlen, Zeitalter 8);
Da keine Märkte existieren, ist Geld überflüssig. (Fraenkel, Staat 374);
Der Oberst schien es für überflüssig zu halten, auf Greifers Bemerkungen zu antworten (Kirst, 08/15, 661).