Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Übelwollen
Übel|wol|len, das; -s:unfreundliche Gesinnung, Missgunst:
aus Neid und Übelwollen;
Der Chef! Der ließ ihm nicht die Zeit, sorgfältig die Kartei zu überrechnen, aber eine falsche Auskunft konnte ihm sein Übelwollen einbringen (Kühn, Zeit 273).
Übel|wol|len, das; -s:unfreundliche Gesinnung, Missgunst:
aus Neid und Übelwollen;
Der Chef! Der ließ ihm nicht die Zeit, sorgfältig die Kartei zu überrechnen, aber eine falsche Auskunft konnte ihm sein Übelwollen einbringen (Kühn, Zeit 273).