Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Tülle
Tụ̈l|le, die; -, -n [mittelhochdeutsch tülle, althochdeutsch tulli = röhrenförmige Verlängerung der Pfeil- oder Speerspitze] (landschaftlich):1. ↑ "Schnabel" (3):
die Tülle einer Kaffeekanne;
Wie zwei Perlenketten leuchten lange Reihen von Gießkannen voll Öl auf, aus deren Tüllen die Flammen lodern (Grzimek, Serengeti 33).
2. röhrenartiger Teil eines Werkzeugs o. Ä., in den etwas, z. B. ein Stiel, hineingesteckt wird.
Tụ̈l|le, die; -, -n [mittelhochdeutsch tülle, althochdeutsch tulli = röhrenförmige Verlängerung der Pfeil- oder Speerspitze] (landschaftlich):1. ↑ "Schnabel" (3):
die Tülle einer Kaffeekanne;
Wie zwei Perlenketten leuchten lange Reihen von Gießkannen voll Öl auf, aus deren Tüllen die Flammen lodern (Grzimek, Serengeti 33).
2. röhrenartiger Teil eines Werkzeugs o. Ä., in den etwas, z. B. ein Stiel, hineingesteckt wird.