Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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trübselig
trüb|se|lig:1. durch seine Beschaffenheit (z. B. Ärmlichkeit, Öde) von niederdrückender Wirkung auf das Gemüt:
eine trübselige Gegend, Baracke;
trübselige (triste) Farben;
Porto San Giorgio war ein trübseliges, düsteres Fischernest in karger Steinlandschaft (Mostar, Unschuldig 84).
2. traurigen Gedanken nachhängend oder eine entsprechende Gemütsverfassung ausdrückend:
trübselige Gedanken;
eine trübselige Stimmung;
sie machte ein trübseliges Gesicht;
trübselig in einer Ecke sitzen;
Trübselig hockte Max … vor seinem Kaffee (Ossowski, Liebe ist 342).
trüb|se|lig
eine trübselige Gegend, Baracke;
trübselige (triste) Farben;
Porto San Giorgio war ein trübseliges, düsteres Fischernest in karger Steinlandschaft (Mostar, Unschuldig 84).
2. traurigen Gedanken nachhängend oder eine entsprechende Gemütsverfassung ausdrückend:
trübselige Gedanken;
eine trübselige Stimmung;
sie machte ein trübseliges Gesicht;
trübselig in einer Ecke sitzen;
Trübselig hockte Max … vor seinem Kaffee (Ossowski, Liebe ist 342).