Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Trubel
Tru|bel, der; -s [französisch trouble = Verwirrung; Unruhe, zu: troubler = trüben; verwirren, beunruhigen, über das Vulgärlateinische zu lateinisch turba = Verwirrung; Lärm, Schar, Haufe]:[mit ↑ "Gewühl" (2):
verbundenes] lebhaftes geschäftiges oder lustiges Treiben: in der Stadt herrschte [ein] großer, ungeheurer, hektischer Trubel;
sie wollten dem Trubel des Festtags entgehen;
in dem allgemeinen Trubel waren die Kinder verloren gegangen;
sie stürzten sich in den dicksten Trubel, in den Trubel auf der Tanzfläche;
aus dem Trubel nicht herauskommen (nicht zur Ruhe kommen);
Ü im Trubel der Ereignisse;
Professor Kuckuck sah ich nicht mehr im Trubel des Bahnsteigs (Th. Mann, Krull 322);
für Elfriede würde es besser sein, … von dem Trubel im Hotel verschont zu bleiben (Danella, Hotel 48).
Tru|bel, der; -s [französisch trouble = Verwirrung; Unruhe, zu: troubler = trüben; verwirren, beunruhigen, über das Vulgärlateinische zu lateinisch turba = Verwirrung; Lärm, Schar, Haufe]:[mit ↑ "Gewühl" (2):
verbundenes] lebhaftes geschäftiges oder lustiges Treiben: in der Stadt herrschte [ein] großer, ungeheurer, hektischer Trubel;
sie wollten dem Trubel des Festtags entgehen;
in dem allgemeinen Trubel waren die Kinder verloren gegangen;
sie stürzten sich in den dicksten Trubel, in den Trubel auf der Tanzfläche;
aus dem Trubel nicht herauskommen (nicht zur Ruhe kommen);
Ü im Trubel der Ereignisse;
Professor Kuckuck sah ich nicht mehr im Trubel des Bahnsteigs (Th. Mann, Krull 322);
für Elfriede würde es besser sein, … von dem Trubel im Hotel verschont zu bleiben (Danella, Hotel 48).