Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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trotzig
trọt|zig [mittelhochdeutsch tratzic, (mitteldeutsch) trotzic]:1. (besonders von Kindern) hartnäckig bestrebt, seinen eigenen Willen durchzusetzen; sich dem Eingriff eines fremden Willens widersetzend oder ein entsprechendes Verhalten ausdrückend:
ein trotziges Kind;
ein trotziges Gesicht machen;
eine trotzige Antwort geben;
trotzig schweigen;
Er betrachtete seinen Sohn, der … aufgesprungen war und nun dastand, … trotzig den Blick seines Vaters erwidernd (Danella, Hotel 11).
2. Trotz bietend; ↑ {{link}}trotzend{{/link}} (1):
ein trotziges Lachen;
Der kleine Schuhladen machte, noch immer trotzig aushaltend, die … Preisstürze mit (Kronauer, Bogenschütze 122).
trọt|zig
ein trotziges Kind;
ein trotziges Gesicht machen;
eine trotzige Antwort geben;
trotzig schweigen;
Er betrachtete seinen Sohn, der … aufgesprungen war und nun dastand, … trotzig den Blick seines Vaters erwidernd (Danella, Hotel 11).
2. Trotz bietend; ↑ {{link}}trotzend{{/link}} (1):
ein trotziges Lachen;
Der kleine Schuhladen machte, noch immer trotzig aushaltend, die … Preisstürze mit (Kronauer, Bogenschütze 122).