Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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tröpfeln
trọ̈p|feln [spätmittelhochdeutsch trepflen, Weiterbildung zu ↑ "tropfen"]:1. in kleinen Tropfen schwach [und langsam] niederfallen oder an etwas herabrinnen:
Blut tröpfelt auf die Erde, aus der Wunde;
blaue Lippen, über die schwarzes Blut tröpfelt (Hauptmann, Thiel 37);
Regen tröpfelte von den verwelkenden Blättern der Bäume (Kosmos 2, 1965, 50);
Ü Wort für Wort tröpfelte bedächtig (Winckler, Bomberg 10);
Nachschub tröpfelte spärlicher (Loest, Pistole 59).
2. (irgendwohin) tröpfeln (1) lassen und in oder auf etwas bringen:
die Medizin auf den Löffel, auf ein Stück Zucker, in Wasser, in die Wunde tröpfeln.
3. (umgangssprachlich) in vereinzelten kleinen Tropfen regnen:
es tröpfelt schon, nur.
trọ̈p|feln
Blut tröpfelt auf die Erde, aus der Wunde;
blaue Lippen, über die schwarzes Blut tröpfelt (Hauptmann, Thiel 37);
Regen tröpfelte von den verwelkenden Blättern der Bäume (Kosmos 2, 1965, 50);
Ü Wort für Wort tröpfelte bedächtig (Winckler, Bomberg 10);
Nachschub tröpfelte spärlicher (Loest, Pistole 59).
2.
die Medizin auf den Löffel, auf ein Stück Zucker, in Wasser, in die Wunde tröpfeln.
3.
es tröpfelt schon, nur.