Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Tragweite
Trag|wei|te, die:1. Ausmaß, in dem sich etwas [ziemlich weitreichend] auswirkt:
sich der Tragweite von etwas bewusst sein;
etwas in seiner ganzen Tragweite erkennen;
ein Ereignis von großer Tragweite;
Viele Fahrer von schweren Maschinen erkennen erst bei den Werkstattbesuchen die Tragweite ihrer Kaufentscheidung (ADAC-Motorwelt 10, 1982, 47);
Die Risiken, die genmanipulierte Organismen und Produkte bergen, lassen sich noch nicht in voller Tragweite abschätzen (SZ 6. 7. 99, 15);
doch hat uns diese kurze Zeitspanne Probleme von beunruhigender, weltpolitischer Tragweite schärfer erkennen lassen (Augsburger Allgemeine 6./7. 5. 78, 12).
2. Schussweite einer Waffe.
3. (Seewesen) Entfernung, aus der ein Leuchtfeuer oder die Lichter eines Schiffes bei normaler Sicht noch eindeutig zu erkennen sind.
Trag|wei|te, die
sich der Tragweite von etwas bewusst sein;
etwas in seiner ganzen Tragweite erkennen;
ein Ereignis von großer Tragweite;
Viele Fahrer von schweren Maschinen erkennen erst bei den Werkstattbesuchen die Tragweite ihrer Kaufentscheidung (ADAC-Motorwelt 10, 1982, 47);
Die Risiken, die genmanipulierte Organismen und Produkte bergen, lassen sich noch nicht in voller Tragweite abschätzen (SZ 6. 7. 99, 15);
doch hat uns diese kurze Zeitspanne Probleme von beunruhigender, weltpolitischer Tragweite schärfer erkennen lassen (Augsburger Allgemeine 6./7. 5. 78, 12).
2. Schussweite einer Waffe.
3. (Seewesen) Entfernung, aus der ein Leuchtfeuer oder die Lichter eines Schiffes bei normaler Sicht noch eindeutig zu erkennen sind.