Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Tonfall
Ton|fall, der:1. Art des Sprechens im Hinblick auf Sprachmelodie, Intonation, die Eigenart des Klanges der Sprache eines Sprechenden:
sie hat einen, spricht in einem schwäbischen Tonfall;
er sprach mit singendem Tonfall;
ihr Mann hatte doch »nur einen ganz leichten norddeutschen Tonfall« (Reich-Ranicki, Th. Mann 244).
2. ↑ 1"Tonart" (2):
möglicherweise ist es auch der gönnerhafte Tonfall, der ihm auf die Nerven geht (Härtling, Hubert 8);
Im gleichen Tonfall der Impertinenz wie Cyrus antwortete er (Amory [Übers.], Matten 161).
Ton|fall, der
sie hat einen, spricht in einem schwäbischen Tonfall;
er sprach mit singendem Tonfall;
ihr Mann hatte doch »nur einen ganz leichten norddeutschen Tonfall« (Reich-Ranicki, Th. Mann 244).
2. ↑ 1"Tonart" (2):
möglicherweise ist es auch der gönnerhafte Tonfall, der ihm auf die Nerven geht (Härtling, Hubert 8);
Im gleichen Tonfall der Impertinenz wie Cyrus antwortete er (Amory [Übers.], Matten 161).