Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Toleranz
To|le|rạnz, die; -, -en:1. [lateinisch tolerantia, zu: tolerare, ↑ "tolerieren"] (bildungssprachlich) das ↑ {{link}}Tolerantsein{{/link}} (1); Duldsamkeit:
keine, null Toleranz an den Tag legen;
Toleranz gegen jemanden üben;
Toleranz zu praktizieren … ist bedeutend schwieriger, als Toleranz zu predigen (Ziegler, Kein Recht 161);
ein Klima der Toleranz und Liberalität (profil 17, 1979,12).
2. (Medizin) begrenzte Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber [schädlichen] äußeren Einwirkungen (besonders gegenüber Giftstoffen oder Strahlen).
3. (besonders Technik) zulässige Differenz zwischen der angestrebten Norm und den tatsächlichen Maßen, Größen, Mengen o. Ä.:
maximale, enge Toleranzen;
Die Toleranzen des Raumluftzustandes sollten möglichst groß sein (CCI 9, 1984, 46).
To|le|rạnz, die; -, -en:1.
keine, null Toleranz an den Tag legen;
Toleranz gegen jemanden üben;
Toleranz zu praktizieren … ist bedeutend schwieriger, als Toleranz zu predigen (Ziegler, Kein Recht 161);
ein Klima der Toleranz und Liberalität (profil 17, 1979,12).
2. (Medizin) begrenzte Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber [schädlichen] äußeren Einwirkungen (besonders gegenüber Giftstoffen oder Strahlen).
3. (besonders Technik) zulässige Differenz zwischen der angestrebten Norm und den tatsächlichen Maßen, Größen, Mengen o. Ä.:
maximale, enge Toleranzen;
Die Toleranzen des Raumluftzustandes sollten möglichst groß sein (CCI 9, 1984, 46).