Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Tick
Tịck, der; -s, -s:1. [eindeutschend für ↑ "Tic"; wohl beeinflusst von älter, noch landschaftlich ticken = ↑ 1"tippen"] (umgangssprachlich) lächerlich oder befremdend wirkende Eigenheit, Angewohnheit; sonderbare Einbildung, in der jemand lebt:
einen kleinen Tick haben;
mein Tick, immer zu früh auf dem Bahnsteig zu sein (Wohmann, Absicht 184);
Das waren Burschen, gestandene Mannsbilder, ohne Tick, ohne Allüren (Alpinismus 2, 1980, 19).
2. Tic.
3. (umgangssprachlich) ↑ "Nuance" (2):
er ist einen Tick besser als du;
Alles klingt einen Tick zu künstlich, wie oft bei ihr (Freizeitmagazin 10, 1978, 45);
… werden Männer, die in Konkurrenz zu einer Frau stehen könnten, einfach vorsorglich einen Tick besser beurteilt (Woche 14. 11. 97, 37).
4. (Börsenwesen) kleinste Einheit, in der sich ein Kurs verändern kann.
Tịck, der; -s, -s:1. [eindeutschend für ↑ "Tic"; wohl beeinflusst von älter, noch landschaftlich ticken = ↑ 1"tippen"] (umgangssprachlich) lächerlich oder befremdend wirkende Eigenheit, Angewohnheit; sonderbare Einbildung, in der jemand lebt:
einen kleinen Tick haben;
mein Tick, immer zu früh auf dem Bahnsteig zu sein (Wohmann, Absicht 184);
Das waren Burschen, gestandene Mannsbilder, ohne Tick, ohne Allüren (Alpinismus 2, 1980, 19).
2. Tic.
3. (umgangssprachlich) ↑ "Nuance" (2):
er ist einen Tick besser als du;
Alles klingt einen Tick zu künstlich, wie oft bei ihr (Freizeitmagazin 10, 1978, 45);
… werden Männer, die in Konkurrenz zu einer Frau stehen könnten, einfach vorsorglich einen Tick besser beurteilt (Woche 14. 11. 97, 37).
4. (Börsenwesen) kleinste Einheit, in der sich ein Kurs verändern kann.