Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Thusnelda
Thus|nẹl|da, Tus|nẹl|da, die; -, -s [nach Thusnelda, der Gattin des Cheruskerfürsten Arminius, die 15 n. Chr. den Römern ausgeliefert wurde; in den Dichtungen von Klopstock und Kleist vorbildhaft als germanische Heldin dargestellt, spielte ihr Name im 19. Jahrhundert bei der Namengebung eine gewisse Rolle; seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in der Schüler- und Studentensprache abwertend gebraucht] (salopp abwertend):weibliche Person [als zu einem Mann gehörende Partnerin]:
… ist … oft aber von den Frauen die Rede, die scheinbar abschätzig als Thusneldas … bezeichnet werden (Bruyn, Zwischenbilanz 192).
Thus|nẹl|da, Tus|nẹl|da, die; -, -s [nach Thusnelda, der Gattin des Cheruskerfürsten Arminius, die 15 n. Chr. den Römern ausgeliefert wurde; in den Dichtungen von Klopstock und Kleist vorbildhaft als germanische Heldin dargestellt, spielte ihr Name im 19. Jahrhundert bei der Namengebung eine gewisse Rolle; seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in der Schüler- und Studentensprache abwertend gebraucht] (salopp abwertend):weibliche Person [als zu einem Mann gehörende Partnerin]:
… ist … oft aber von den Frauen die Rede, die scheinbar abschätzig als Thusneldas … bezeichnet werden (Bruyn, Zwischenbilanz 192).