Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Teer
Teer, der; -[e]s, (Arten:) -e [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch ter(e), eigentlich = der zum Baum Gehörende, zu einem indogermanischen Wort mit der Bedeutung »Baum; Eiche«, das als 2. Bestandteil auch in den Baumnamen ↑ "Flieder", ↑ "Holunder", ↑ "Rüster", ↑ "Wacholder" vorkommt]:(durch Schwelung, Verkokung oder Vergasung organischer Substanzen, z. B. Kohle, Holz, entstehender) zähflüssiger, brauner bis tiefschwarzer, stechend riechender Stoff:
Teer kochen;
Ein Hauch von Teer, von Salz, von Seewind kam herein (Zuckmayer, Herr 152).
Teer, der; -[e]s, (Arten:) -e [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch ter(e), eigentlich = der zum Baum Gehörende, zu einem indogermanischen Wort mit der Bedeutung »Baum; Eiche«, das als 2. Bestandteil auch in den Baumnamen ↑ "Flieder", ↑ "Holunder", ↑ "Rüster", ↑ "Wacholder" vorkommt]:(durch Schwelung, Verkokung oder Vergasung organischer Substanzen, z. B. Kohle, Holz, entstehender) zähflüssiger, brauner bis tiefschwarzer, stechend riechender Stoff:
Teer kochen;
Ein Hauch von Teer, von Salz, von Seewind kam herein (Zuckmayer, Herr 152).